Der traditionelle TVW-Match zwischen den Ledigen und Verheirateten

Jörg Bruhin am Sonntag, 06 August 2017.

Der traditionelle TVW-Match zwischen den Ledigen und Verheirateten

Am vergangenen Freitagabend fand der all jährliche Fussballmatch zwischen den Ledigen und den Verheirateten statt. Das Team der Verheirateten wird jeweils um ein paar Turner, welche ein gewisses Alter erreicht haben, ergänzt. Trotzdem verfügten die Verheirateten lediglich über einen Auswechselspieler und mussten auf ein paar Routiniers verzichten. Ob dies ausreicht um den Titel zu verteidigen?

Gespielt wurden zweimal 40 Minuten im Modus 7vs7. Obwohl die Ledigen mehr Ballbesitz verzeichnen konnten, war die erste Viertelstunde noch recht ausgeglichen. In der 17. Minute traf dann Oberturner Severin Weiss zum 1:0 für die Ledigen. Fünf Minuten später erhöhte Remo Schärer auf 2:0. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit trafen Remo Schärer und Michi Bösch nochmals und somit betrug der Spielstand zur Pause 4:0. Die Absenzen bei den Verheirateten machen sich durchaus bemerkbar, doch kommen diese ab und an immer wieder mal zu Kontermöglichkeiten. Leider konnten Sie davon allerdings noch keine verwerten. Können die Verheirateten das Runder in der zweiten Hälfte noch rumreissen?

Die Antwort lautet leider nein. Bereits kurz nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte treffen Ramon Hunger zum 5:0 und Roman Weiss zum 6:0. In der 52. Minute traf dann Roger Koller für die Verheirateten zum 6:1. Allem Anschein nach fehlt jedoch die Energie um eine effektive Aufholjagd zu startet. So traf zwei Minuten später Severin Weiss zum 7:1 und anschliessend nochmals Ramon Hunger zum 8:1. Nach einer Stunde Spielzeit konnte Roger Koller zwar nochmals auf 8:2 verkürzen, jedoch war dies dann auch alles von den Verheirateten. Aber noch lange nicht von den Ledigen. So trafen noch Simon Bügler (69. & 70. Minute) und Severin Weiss (78. Minute) zum Endstand 11:2. Eine desaströse Niederlage für die Verheirateten, welche im letzten Jahr noch mit 7:5 gewonnen hatten. Der Schiedsrichter Fredy Hüppin pfiff eine sehr faire Partie und musste nur sehr selten in das Geschehen eingreifen. 

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